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13. Februar 2017

 17.00

KUG . Florentinersaal

Leonhardstraße 15

8010 Graz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Februar 2017

17.00

kunst.wirt.schaft

Elisabethstraße 14

8010 Graz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13. February 2017

19.30

KUG . Florentinersaal

Leonhardstraße 15

8010 Graz

Identität und die Marke Ich. Selbst-Präsentation für KünstlerInnen

Workshop mit Helge Hinteregger und Philip Röggla

 

Wer Kunst verkauft, verkauft nicht nur das Werk, sondern auch die Künstlerpersönlichkeit. Auch keine "Show" zu machen kann Erwartungen im Publikum erzeugen, die über das rein musikalische hinausgehen. Klischees können der musikalischen Idee im Wege stehen, aber sie können in ihrer Diskussion und Überwindung auch neue Inhalte erzeugen. Dieser Prozess ist nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich anspruchsvoll.

 

Eintritt frei | in englischer Sprache

impuls in Kooperation mit mica - music austria

 

 

 

Salon

Musik . Gespräch . Austausch

 

Sofia Gubaidulina Cadenza, 2003/2011

Maria Mogas Gensana: Akkordeon

José Maria Sánchez-Verdú Arquitecturas del silencio, 2004

Mirko Jevtovic: Akkordeon

Ivan Trenev Improvisation, 2017

Ivan Trenev: Akkordeon

Rebecca Saunders Of Waters Making Moan, 2013

Ghenadie Rotari: Akkordeon

Sampo Haapamäki Power, 2001

Matti Pulkki: Akkordeon

 

Eintritt frei

 

 

 

Der Musikverlag – Notwendigkeit oder Auslaufmodell?

Diskussion with Sarah Laila Standke (Universal Edition) | Pierluigi Billone (Komponist) | Margarethe Maierhofer-Lischka (Schallfeld Ensemble)

Antje Müller (Ernst Krenek Instititut) Moderation

 

Der Musikverlag – Notwendigkeit oder Auslaufmodell?

„Verlegen, verlegt, verlogen“ lautet der Titel eines Aufsatzes von Ernst Krenek aus dem Jahre 1962. Es geht darin um „Erfahrungen eines Komponisten mit seinen Verlegern“, über die Krenek in einem ungewöhnlich hohen Maße verfügte: Noch heute ist sein Gesamtwerk auf gut 20 Verlage im In- und Ausland verteilt. Was sind die Erwartungshaltungen eines Komponisten? Welches sind die Verpflichtungen, aber auch die Möglichkeiten der Verlage? Braucht ein Komponist überhaupt noch einen Verlag?

Mehr als 50 Jahre nach Erscheinen dieses Aufsatzes wollen Verlagsvertreter, Komponisten und Veranstalter diese Fragen in einer inzwischen dramatisch veränderten Kultur- und Medienlandschaft gemeinsam diskutieren.

 

Eintritt frei | in englischer Sprache

impuls in Kooperation mit dem Ernst Krenek Institut